Trockenlaufschutz
Wenn das Wasser in der Quelle zur Neige gehen kann, empfehlen wir immer, die Pumpe mit einem Trockenlaufschutz auszurüsten. Dieses System stellt sicher, dass sich die Pumpe automatisch ausschaltet, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist. Es ist wichtig, eine Pumpe vor Trockenlauf zu schützen, denn eine Pumpe kühlt sich mit dem Wasser, das sie fördert. Wenn kein Wasser mehr in der Quelle vorhanden ist, kann die Pumpe überhitzen und ausfallen. Einige Pumpen verfügen bereits über ein solches System. Dies können Sie den Produktspezifikationen entnehmen.
Automatisches Ein- und Ausschalten
Herkömmliche Gartenpumpen schalten sich nicht automatisch ein und aus. Dies muss von Hand geschehen, indem man den Stecker in die Steckdose steckt und später wieder herauszieht. Dies ist eine gute Lösung, wenn Sie ausschließlich Regner zur Bewässerung Ihres Gartens verwenden. Für die Verwendung eines Handsprühers empfiehlt es sich, eine Pumpensteuerung, wie die DAB Control-D oder ein elektronisches Kontrollsystem, an die Pumpe anzuschließen (einige Pumpen verfügen bereits über diese Funktion). Mit diesem System schaltet sich die Pumpe automatisch je nach Wasserbedarf ein und aus.
Wasserpumpe mit oder ohne Druckbehälter
Einige Hauswasserwerke besitzen einen Druckbehälter, in dem Wasser gespeichert wird. Bei geringen Wasserentnahmen liefert die Pumpe zunächst Wasser aus dem Tank, bevor sie sich einschaltet. Erst wenn das Wasser im Tank zur Neige geht, schaltet sich die Pumpe ein und saugt dann Wasser aus der externen Quelle an. Der Tank wird dann auch sofort wieder aufgefüllt. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Pumpe erhöht und ist diese energieeffizient. Für geringe Wasserentnahmen, wie beispielsweise die Bewässerung eines kleinen Blumenbeetes, ist eine Pumpe mit Druckbehälter eine ausgezeichnete Wahl.
Wir empfehlen darüber hinaus, immer eine Pumpe mit Druckbehälter zu wählen, wenn Sie einen Tropfschlauch verwenden oder wenn die Pumpe Wasser für Anwendungen im Haus (z.B. WC oder Waschmaschine) befördern soll.