Hauswasserwerk für die Verwendung im Haus
Ein Hauswasserwerk für die Verwendung im Haus ist in der Regel die fortschrittlichste Version. Die Pumpe muss sehr leise laufen, jedoch auch in der Lage sein, in Kombination mit dünnen Wasserleitungen einen ausreichenden Druck zu erzeugen. Weitere wichtige Aspekte sind, dass das im Haus verwendete Hauswasserwerk energieeffizient ist sowie effizient mit Wasser umgehen kann. Die Pumpe muss zudem den aktuellen Vorschriften entsprechen und relativ kompakt sein, da sie häufig auf kleinstem Raum installiert werden muss.
Wir haben eine Reihe von Varianten in unserem Sortiment, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Die DAB Esybox (Mini) und die Grundfos Scala2 sind für diesen Einsatzzweck sehr gut geeignet.
Hauswasserwerk für Brunnen
Es gibt diverse Hauswasserwerke für einen Brunnen. Im Prinzip ist jedes herkömmliche Hauswasserwerk eine selbstansaugende Pumpe. Das bedeutet, dass Sie über einen Schlauch direkt Wasser aus einem Brunnen ansaugen können. Selbstansaugende Pumpen können das Wasser aus einer Tiefe von höchstens 8 Metern ansaugen.
Wenn Sie Wasser aus einer Tiefe von mehr als 8 Metern ansaugen wollen oder wenn das Wasser im Brunnen bei Verwendung der Pumpe auf eine Tiefe von mehr als 8 Metern abzusinken droht, empfehlen wir die Nutzung einer Brunnenpumpe.
Es sind spezielle Hauswasserwerke erhältlich, die im Brunnen aufgestellt oder aufgehängt werden können. Diese Unterwasser-Hauswasserwerke schalten sich bei der Nutzung einer Wasserzapfstelle auch automatisch ein und aus. Darüber hinaus sind sie mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet. Empfehlenswerte Modelle in dieser Kategorie sind insbesondere die DAB Divertron oder die Tallas D-Esub.
Hauswasserwerk für Zisternen
Ein Hauswasserwerk eignet sich perfekt zum Ansaugen von Wasser aus einem Wasserreservoir und ist eine gute Option, wenn Wasser aus einer Tiefe von höchstens 8 Metern angesaugt werden muss.
Befindet sich das Wasser in einer Tiefe von mehr als 8 Metern, empfehlen wir die Verwendung eines Unterwasser-Hauswasserwerks. Diese Pumpen können im Reservoir aufgestellt oder aufgehängt werden und pumpen das Wasser mit ausreichendem Druck nach oben. Eine Unterwasserpumpe schaltet sich bei einer Wasserentnahme automatisch ein und ist vor Trockenlauf geschützt, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, ob das Wasserreservoir ausreichend mit Wasser gefüllt ist.
Hauswasserwerk für Gruben
Ein Hauswasserwerk eignet sich perfekt zum Ansaugen von Wasser aus einer Grube und ist eine gute Option, wenn Wasser aus einer Tiefe von höchstens 8 Metern angesaugt werden muss.
Befindet sich das Wasser in einer Tiefe von mehr als 8 Metern, empfehlen wir die Verwendung eines Unterwasser-Hauswasserwerks. Diese Pumpen können in der Wassergrube aufgestellt oder aufgehängt werden und pumpen das Wasser mit ausreichendem Druck nach oben. Eine Unterwasserpumpe schaltet sich bei einer Wasserentnahme automatisch ein und ist vor Trockenlauf geschützt, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, ob die Grube ausreichend mit Wasser gefüllt ist.
Hauswasserwerk für Trinkwasser
Ein Hauswasserwerk für die Verwendung im Haus ist in der Regel die fortschrittlichste Version. Die Pumpe muss sehr leise laufen, jedoch auch in der Lage sein, in Kombination mit dünnen Wasserleitungen einen ausreichenden Druck zu erzeugen. Weitere wichtige Aspekte sind, dass das im Haus verwendete Hauswasserwerk energieeffizient ist sowie effizient mit Wasser umgehen kann. Die Pumpe muss zudem den aktuellen Vorschriften entsprechen und relativ kompakt sein, da sie häufig auf kleinstem Raum installiert werden muss.
Wir haben eine Reihe von Varianten in unserem Sortiment, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden. Die DAB Esybox (Mini) und die Grundfos Scala2 sind für diesen Einsatzzweck sehr gut geeignet.
Hauswasserwerk mit Tank
Der Hauptunterschied zwischen einem Hauswasserwerk mit Tank und einer automatischen Gartenpumpe besteht darin, dass das Hauswasserwerk eine kleine Menge Wasser speichern kann. Wenn Sie Wasser benötigen, liefert das Hauswasserwerk zunächst Wasser aus dem Tank. Sind die durchschnittlich 20 Liter Wasser im Tank nicht ausreichend, schaltet sich die Pumpe ein, um kontinuierlich Wasser zu liefern. Dies hat eine Reihe von Vorteilen: Bei kleineren Wasserentnahmen schaltet sich die Pumpe nicht ein und man hört fast keine Geräusche. Darüber hinaus wirkt sich dies positiv auf den Verschleiß der Pumpe aus. Wenn Sie mit einem Tropfschlauch bewässern möchten, braucht sich die Pumpe nicht ständig ein- und auszuschalten. Die kleineren Wasserentnahmen aus dem Tropfschlauch werden zunächst aus dem Druckbehälter zugeführt. Ein letzter Vorteil besteht darin, dass der Druckbehälter verhindert, dass die Wasserleitung auf einmal unter hohem Druck steht. Bei einer automatischen Gartenpumpe passiert dies durchaus, da die Pumpe sofort mit voller Leistung läuft und es keine erste Wasserversorgung aus einem Druckbehälter gibt.
Ein Nachteil des Hauswasserwerks ist, dass dieses oft viel größer und schwerer ist. Dadurch ist die Pumpe weniger handlich und schwieriger zu transportieren.