Immer mehr Menschen installieren eine Wasserquelle im Garten. In einem Brunnen können Sie Regenwasser sammeln, dieses Wasser filtern und wieder verwenden. Eine Wasserquelle muss immer mit einer Pumpe ausgestattet sein. Aber welche Wasserpumpe ist eigentlich die Beste? Das können Sie in diesem Artikel erfahren.
Ein Hauswasserwerk besteht aus einem Druckbehälter und einer Kreiselpumpe. Die Kreiselpumpe füllt den Druckbehälter. Wird der Wasserquelle Wasser entnommen, sinkt der Druck im Druckbehälter. Die Kreiselpumpe sorgt dafür, dass der Druck wieder erhöht wird, indem sie neues Wasser in den Druckbehälter befördert. Der Vorteil dieser Wasserpumpe ist, dass ein Hauswasserwerk kostengünstig ist. Ein Nachteil ist, dass ein Hauswasserwerk während des Pumpens sehr laut ist.
Sie können Ihre Wasserquelle auch mit einer elektrischen Gartenpumpe ausstatten. Diese Pumpe hat kein Reservoir, sondern reagiert direkt auf einen reduzierten Druck in der Wasserquelle selbst. Der Vorteil einer elektrischen Gartenpumpe ist, dass diese Pumpe sehr klein ist. Dadurch ist die Wasserbrunnenpumpe auch in kleineren Wasserquellen einfach zu installieren. Der Nachteil einer elektrischen Gartenpumpe ist, dass diese Pumpe teurer als andere Wasserbrunnenpumpen ist.
Schließlich können Sie Ihre Wasserquelle auch mit einer Brunnenpumpe ausstatten. Diese Pumpe hängt etwas über dem Boden der Wasserquelle und saugt das Regenwasser direkt an. Der Hauptvorteil dieser Wasserpumpe ist die Tatsache, dass die Brunnenpumpe praktisch geräuschlos ist. Die Pumpe arbeitet unter Wasser und das bedeutet, dass das Wasser im Brunnen fast den gesamten Schall der Pumpe absorbiert. Der Nachteil dieser Pumpe ist, dass die Brunnenpumpe teurer ist als andere Wasserpumpen. Sind Sie jedoch dazu bereit, mehr Geld für eine fast lautlose Pumpe auszugeben, können wir Ihnen die Brunnenpumpe wärmstens empfehlen.